Pflegekräftemangel
Viele Unternehmen haben bei der Integration internationaler Fachkräfte unterschätzt, wie viel Unterstützung neue internationale Kräfte am Anfang benötigen. Der 7. Tipp der Reihe: Erfolgreiche Integration internationaler Pflegekräfte lautet daher Internationales Onboarding Planen Sie rechtzeitig einen Einstand, bei dem sich die neuen und erfahrenen Mitarbeiter*innen vor Arbeitsbeginn kennenlernen können. Eine verlängerte Übergabe reicht oft nicht aus, […]
Viele Unternehmen haben bei der Integration internationaler Fachkräfte unterschätzt, wie viel Unterstützung neue internationale Kräfte am Anfang benötigen. Der 6. Tipp der Reihe: Erfolgreiche Integration internationaler Pflegekräfte lautet daher Mentoren & Paten Mentoren sind Kollegen im Team, die bei der fachlichen Einarbeitung unterstützen. Sie sind die festen Partner, die Sie schon im 5. Tipp kennengelernt […]
Viele Unternehmen haben bei der Integration internationaler Fachkräfte unterschätzt, wie viel Unterstützung neue internationale Kräfte am Anfang benötigen. Der 5. Tipp der Reihe: Erfolgreiche Integration internationaler Pflegekräfte lautet daher Integrationsbeauftragte Integrationsbeauftragte sind für eine erfolgreiche Integration internationaler Pflegekräfte nahezu unverzichtbar. Viele Verantwortliche sagen, dass sie in ihrem Unternehmen ein wesentlicher Bestandteil der erfolgreichen Integration sind. […]
Wie viel ist Zuviel? Im Krankenhaus gibt es momentan mehr Arbeit als Zeit. Doch wie gehen Sie damit um, wenn zusätzlich unerwartet Mitarbeiter:innen ausfallen? Häufig wird dann Zeit mit Schimpfen und Jammern vergeudet. Und dann wird diskutiert, was heute zu tun ist. Für die einen gehört das Waschen einfach dazu. Andere sagen, dass Mobilisieren wichtiger […]
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Teamstimmung in Ihrem Team objektiv und nachhaltig verbessern können. In den letzten Artikeln ging es darum, dass die Teamstimmung für Bewerber ein wichtiges Entscheidungskriterium ist. Wissen Sie, wie die Teamstimmung in Ihrem Team ist? Achtung: Bei einer Befragung in verschiedenen Krankenhäusern haben 84% der Leitungen die Stimmung […]
och ich habe momentan den Eindruck, die Stimmung in den Krankenhäusern ist auf einem neuen Tiefpunkt angekommen. Selbst die Ruhigen und Besonnenen unter den Mitarbeitenden zeigen vermehrt Nerven. Überall wird geschimpft und geklagt. Überall? Nein, nicht überall. In einem kleinen gallischen Krankenhaus …* [*Bitte verzeihen Sie, doch ich habe vor kurzem wieder Asterix und Obelix gelesen.]
Das kam so: Gegen Ende eines Workshops kam das Thema auf die die schlechten bis katastrophalen Zustände im Haus. Das fehlende Material. Die nicht eingehaltenen Absprachen und Versprechen. Die baulichen Mängel. Unzufriedene Patienten, die sich zurecht beklagen. Zeitarbeitskräfte, die keine Unterstützung sind und dennoch mehr verdienen. Und, und, und.
Ich glaubte den Teilnehmern jedes Wort und verstand Ihre Wut und Verzweiflung. Daher fragte ich:
„Warum arbeiten Sie denn noch hier?“
Nach einer kurzen Stille antwortete eine Teilnehmerin: „Als mein Sohn plötzlich krank wurde, hat die Geschäftsführung mich sehr unterstützt. Dafür bin ich immer noch dankbar.“
„Ich habe leider schlechte Nachrichten. Jutta hat leider ab sofort ein Beschäftigungsverbot.“ Bei einigen Führungstrainings gebe ich den Teilnehmende folgende Aufgabe: „Die Personalsituation ist in Ihrem Team schon seit längerem angespannt. Gerade haben Sie erfahren, dass eine erfahrene Mitabeiterin wegen Schwangerschaft ab sofort ein Beschäftigungsverbot hat. Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um […]
In diesem Artikel geht es darum, wie Sie Stationsaufgaben priorisieren. So können Sie Ihre Patienten, auch bei einem unerwartetem Personalausfall, noch gut versorgen. Wie viel ist zuviel? – Stationsaufgaben priorisieren Im Krankenhaus gibt es momentan mehr Arbeit als Zeit. Doch wie gehen wir damit um, wenn zusätzlich Mitarbeiter:innen ausfallen? Häufig wird dann leider erst einmal […]
In diesem Artikel beschreiben Schüler, was sie dazu bringt, sich nach der Ausbildung (nicht) für eine Station zu entscheiden. Im letzten Artikel ging es um die Stationsleitung, bei der sich viele Schüler:innen bewerben, seit sie jeden Tag fünf Minuten in die Anleitung investiert. Seitdem habe ich einige Rückmeldungen zu dem Thema erhalten. „5 Minuten Anleitung […]
In diesem Artikel schildert eine Stationsleitung, wie Sie mit nur fünf Minuten dafür sorgt, dass sie die meisten Bewerbungen im Haus hat.
„Frau Fröhlich, Sie wirken bei dem Thema Stellenbesetzung ungewöhnlich gelassen. Was denken Sie dazu?“
„Ach wissen Sie, Herr Wachholz. Wir haben tatsächlich seit einiger Zeit genügend Bewerbungen. Wir können uns oft sogar die neuen Kolleginnen aussuchen. Das kostet uns auch nur fünf Minuten am Tag.“