Fortbildungstag 2023
Ungiftige Kontrastmittel in der Kernspintomographie
- Posted by: Michael Wachholz
- Category: Künstliche Intelligenz Tipps für den ärztlicher Dienst
Meine Frage: Was gibt es Neues in der Radiologie?
Antwort der KI: In der Radiologie gibt es einige neue Entwicklungen und Verfahren, die den Wandel in diesem Bereich vorantreiben. Ein Beispiel dafür ist die Hyperpolarisations-MRT, welche eine verbesserte Bildgebung ermöglicht [1]. Zudem spielt die Rolle von künstlicher Intelligenz (KI) eine immer wichtigere Rolle in der Radiologie, da sie dabei hilft, Entscheidungen evidenzbasiert und automatisiert zu treffen. Dies führt dazu, dass Radiologen validere Ergebnisse in kürzerer Zeit erhalten [3].
Ein weiterer Aspekt, der die Zukunft der Radiologie prägt, ist die engere Zusammenarbeit zwischen Radiologen und Pathologen. Diese Zusammenarbeit kann dazu beitragen, die Diagnose und Behandlung von Patienten weiter zu verbessern [1]. Diese Veränderungen und neuen Entwicklungen in der Radiologie waren auch Themen beim 98. Deutschen Röntgenkongress [1].
Frage: Gibt es für die Kernspintomografie neue Kontrastmittel, die ungiftig und für die Umwelt unschädlich sind?
KI: Ja, es gibt tatsächlich neue Kontrastmittel für die Kernspintomografie (MRT), die weniger giftig und für die Umwelt unschädlicher sind als ältere Kontrastmittel. Ein Beispiel für ein solches Kontrastmittel ist Gadobutrol, das für die MRT verwendet wird [2]. Die Entwicklung neuer Kontrastmittel ist wichtig, da es in der Vergangenheit Bedenken bezüglich der Sicherheit und Umweltverträglichkeit von gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln gab, insbesondere bei linearen Kontrastmitteln mit Gadolinium [3].
Frage: Allerdings enthält auch Gadobutrol Gadolinium, also ein potentiell giftiges Schwermetall, das im Körper anreichern könnte.
KI: Sie haben recht, Gadobutrol ist ein Kontrastmittel, das für die Kernspintomografie (MRT) verwendet wird und aus dem Schwermetall Gadolinium besteht [2]. Gadolinium ist ähnlich giftig wie Blei oder Quecksilber und kann in einigen Fällen im Körper nachgewiesen werden, sogar bis zu anderthalb Jahre nach der Verabreichung [1]. Nicht-klinische Laborstudien haben auch gezeigt, dass Gadolinium schädlich für das Gewebe sein kann [3].
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es verschiedene Typen von gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln gibt. Die linearen Gadoliniumwirkstoffe neigen aufgrund ihrer Struktur eher dazu, Gadolinium freizusetzen, das sich dann in Körpergeweben anreichern kann [3]. Daher wurden Empfehlungen zum Ruhen der Zulassung für vier lineare Gadoliniumwirkstoffe ausgesprochen. Gadobutrol ist jedoch nicht in diesen Empfehlungen erwähnt, was darauf hindeutet, dass es als weniger riskant eingestuft wird. Es ist dennoch wichtig, die möglichen Risiken und Vorteile der Verwendung von gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln bei der MRT sorgfältig abzuwägen.
Frage: Welche Hersteller arbeiten an diesen MR-Kontrastmitteln auf Polymerbasis?
KI: Es gibt eine Reihe von Herstellern, die an MR-Kontrastmitteln auf Polymerbasis arbeiten. Einige Beispiele für solche Hersteller sind:
Bayer: Das Unternehmen Bayer hat zum Beispiel das MR-Kontrastmittel Gadovist entwickelt, das auf einem synthetischen Polymer basiert.
Guerbet: Guerbet ist ein weiterer Hersteller, der MR-Kontrastmittel auf Polymerbasis anbietet. Zum Beispiel wird das Kontrastmittel Dotarem von Guerbet auf einem synthetischen Polymer basieren.
Bracco: Bracco ist ebenfalls ein Hersteller von MR-Kontrastmitteln, darunter das Kontrastmittel Primovist, das auf einem synthetischen Polymer basiert.
Dies sind nur einige Beispiele für Hersteller, die MR-Kontrastmittel auf Polymerbasis anbieten. Es gibt sicherlich noch viele weitere Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind.
Kommentar: Bitte verzeihen Sie mir, dass ich hier mit den Fragen von Dr. Peter Köhler Facharzt für Diagnostische Radiologie und Facharzt für Strahlentherapie ein Beispiel von ihm nachgestellt habe. Die Antworten hier unterscheiden sich allerdings von seinem Beispiel, da ich die Version GPT 4 nutzen konnte. Hier bezieht sich die KI auf neuere Daten und nennt auch die Quellen. Fehlende Quellen waren bislang einer der größtenKritikpunkte an Chat GTP. An einigen Stellen bezieht sich GPT 4 auf das erste „Gespräch“ im November 22. Das wird durch die neu eingeführte Nennung der Quelle allerdings deutlich.
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