Sich selbst und andere motivieren

Und täglich grüßt das Murmeltier

Hohe Arbeitsbelastungen, häufige Veränderungen und die Besonderheiten der nachrückenden Generation Y stellen Führungskräfte vor eine anspruchsvolle Aufgabe: Wie kann ich meine Mitarbeiter motivieren, wenn auch bei mir manchmal die Luft raus ist?

Können Sie die Stärken und Bedürfnisse Ihrer MitarbeiterInnen immer richtig einschätzen? Wissen Sie, wie sie jeden Einzelnen zur Not wieder ins Boot bekommen? Denn nur dann hat eine Führungskraft die Chance, im stressigen Krankenhausalltag Vertrauen zu schaffen und sich selbst und anderen Freude an der Arbeit zu gestatten.

• Motivation, Motivierung, Motiv
  Ein kurzer Ausflug in die Theorie: Maslows Bedürfnispyramide; intrinsische und extrinsische Motivation: Persönlichkeitseinflüsse und Rahmenbedingungen
• Persönlichkeitsorientierte Motivation
  Die Arbeitstypologie: Menschliches Streben ist abhängig von persönlichen Grundimpulsen; Stärken nutzen und Potenziale entwickeln
• Der ideale Chef?
  Gibt es die ideale Führungskraft? Gibt es den idealen Führungsstil? Sich selbst und den Mitarbeitern gerecht werden.
• Der mündige Mitarbeiter: Partizipation an Entscheidungsprozessen; Vertrauen als Grundlage der Führungsarbeit; Kontrolle muss sein und bedeutet, Unterstützung zu geben.
• Aktiv Führen: Delegation, ein Führungsinstrument
  Fördern durch fordern; die Führungskraft als Coach; mitarbeiterorientiert delegieren und kontrollieren
• Wirksame Führung
  Mitarbeiter entwickeln und fördern

Zielgruppe:                 Führungskräfte aller Ebenen

Dauer:                        Ein Tag, maximal zehn TeilnehmerInnen